Schifffahrtskaufleute organisieren den Transport von Gütern aller Art über See.

Tätigkeitsfeld: Schifffahrtkaufleute lernen während der 3-jährigen (verkürzt 2 bzw 2,5 Jahre) Ausbildungszeit je nach Unternehmen alle Belange der Seeschifffahrt kennen. Diese erstrecken sich von der Finanzierung und Planung eines Neubaus über die Besetzung und Ausrüstung bis zum wirtschaftlichen und reibungslosen Einsatz der Schiffe weltweit. Ausgebildete Schifffahrtskaufleute arbeiten weltweit in Reedereien (nautisches und technisches Management, Crewing, Buchhaltung/Controlling, Verwaltung, Projektierung), bei Hafen/Klarierungsagenturen, bei Schiffsausrüstern und Bunkerlieferanten, als Schiffs(An-und Verkaufs-)makler, Befrachtungsmakler oder bei Schiffsversicherern und –finanzierern. Damit gilt der Schifffahrtskaufmann als der vielseitigste kaufmännische Beruf überhaupt.

Dauer: Die Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann/-frau beträgt in der Regel 3 Jahre, kann unter Umständen aber auf 2 1/2 bzw. 2 Jahre verkürzt werden

Weiterbildungsmöglichkeiten: Europakaufmann/frau

Was sollte der Azubi mitbringen? Abitur, Fachabitur oder sehr guter Realschulabschluss, sehr gute Englischkenntnisse, Teamfähigkeit, Offenheit, Flexibilität

Ausbildende Unternehmen:

Breb GmbH & Co. KG
Bröring Oil Transport
Cuxhavener Schiffahrtskontor GmbH
DFDS
Empting Mineralöle GmbH
Hartmann Shipping Services GmbH
Kutterfisch Cuxhaven
Lotsenbetriebsverein e.V.
Sartori & Berger

"Unser Feld ist die Welt!"



Die Vielfalt macht den Unterschied.

Azubi Johannes Temps / angehender Schifffahrtskaufmann / BREB GmbH & Co. KG
„Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“

Silia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr und im Operating tätig. Sie muss die Reisen, die im Chartering geschlossen werden, optimal durchführen – In Kontakt mit Häfen, Agenten, Kunden und Schiff.

Nach dem Abitur hat Silvia ein abgeschlossenes Studium als „Bachelor of Arts“ in Bremen absolviert: „English Speaking Cultures“. Dementsprechend hat sie eine Ausbildung mit hohem Englischanteil gesucht. Nach der Ausbildung möchte die Schifffahrtskauffrau gerne hierbleiben, sie habe schon eine verantwortliche Tätigkeit in Aussicht, verrät sie. „Ich glaube, dass kaum ein anderer Ausbildungsberuf so international und vielseitig ist.“

In der Ausbildung lerne man sowohl viele seiner Stärken als auch Schwächen kennen. Ihr Fazit: „Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“ Die Frage nach dem schönsten Erlebnis im Betrieb erübrigt sich, es sei alles schön hier. Und dass sie die Gelegenheit bekomme, mit einem der Schiffe mitzufahren und verschiedene Häfen kennenzulernen. Das werde hier besonders gefördert, betont auch die Personalchefin: „Wir bieten unseren Auszubildenden Auslandserfahrung bei Zweigstellen und wichtigen Kooperationspartnern in Belgien, Dänemark, an der Adriaküste und auf Rügen.“

In diesem Beruf wird es nie langweilig. Interesse für die Schifffahrt sollte man schon mitbringen. Ebenso Selbstständigkeit, da man schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen dürfe. Man sollte offen für andere Kulturen und Mentalitäten sein. An ihrem Ausbildungsbetrieb schätzt Silvia die Perspektiven und individuellen Förderungsmöglichkeiten. Ihr Lebensmotto deckt sich mit dem ihres Kollegen Keanu: „Immer die Ruhe bewahren.“ Vermutlich eine der Haupteigenschaften, die man braucht, um in diesem Job immer einen klaren Kopf zu behalten.

Silvia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr / BREB GmbH & Co. KG
Jeden Tag neue Herausforderungen.

Azubi Thorben Wehrmann / angehender Schifffahrtskaufmann / BREB GmbH & Co. KG
Die Vielfalt macht den Unterschied.

Azubi Johannes Temps / angehender Schifffahrtskaufmann / BREB GmbH & Co. KG
„Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“

Silia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr und im Operating tätig. Sie muss die Reisen, die im Chartering geschlossen werden, optimal durchführen – In Kontakt mit Häfen, Agenten, Kunden und Schiff.

Nach dem Abitur hat Silvia ein abgeschlossenes Studium als „Bachelor of Arts“ in Bremen absolviert: „English Speaking Cultures“. Dementsprechend hat sie eine Ausbildung mit hohem Englischanteil gesucht. Nach der Ausbildung möchte die Schifffahrtskauffrau gerne hierbleiben, sie habe schon eine verantwortliche Tätigkeit in Aussicht, verrät sie. „Ich glaube, dass kaum ein anderer Ausbildungsberuf so international und vielseitig ist.“

In der Ausbildung lerne man sowohl viele seiner Stärken als auch Schwächen kennen. Ihr Fazit: „Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“ Die Frage nach dem schönsten Erlebnis im Betrieb erübrigt sich, es sei alles schön hier. Und dass sie die Gelegenheit bekomme, mit einem der Schiffe mitzufahren und verschiedene Häfen kennenzulernen. Das werde hier besonders gefördert, betont auch die Personalchefin: „Wir bieten unseren Auszubildenden Auslandserfahrung bei Zweigstellen und wichtigen Kooperationspartnern in Belgien, Dänemark, an der Adriaküste und auf Rügen.“

In diesem Beruf wird es nie langweilig. Interesse für die Schifffahrt sollte man schon mitbringen. Ebenso Selbstständigkeit, da man schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen dürfe. Man sollte offen für andere Kulturen und Mentalitäten sein. An ihrem Ausbildungsbetrieb schätzt Silvia die Perspektiven und individuellen Förderungsmöglichkeiten. Ihr Lebensmotto deckt sich mit dem ihres Kollegen Keanu: „Immer die Ruhe bewahren.“ Vermutlich eine der Haupteigenschaften, die man braucht, um in diesem Job immer einen klaren Kopf zu behalten.

Silvia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr / BREB GmbH & Co. KG
Jeden Tag neue Herausforderungen.

Azubi Thorben Wehrmann / angehender Schifffahrtskaufmann / BREB GmbH & Co. KG
Die Vielfalt macht den Unterschied.

Azubi Johannes Temps / angehender Schifffahrtskaufmann / BREB GmbH & Co. KG
„Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“

Silia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr und im Operating tätig. Sie muss die Reisen, die im Chartering geschlossen werden, optimal durchführen – In Kontakt mit Häfen, Agenten, Kunden und Schiff.

Nach dem Abitur hat Silvia ein abgeschlossenes Studium als „Bachelor of Arts“ in Bremen absolviert: „English Speaking Cultures“. Dementsprechend hat sie eine Ausbildung mit hohem Englischanteil gesucht. Nach der Ausbildung möchte die Schifffahrtskauffrau gerne hierbleiben, sie habe schon eine verantwortliche Tätigkeit in Aussicht, verrät sie. „Ich glaube, dass kaum ein anderer Ausbildungsberuf so international und vielseitig ist.“

In der Ausbildung lerne man sowohl viele seiner Stärken als auch Schwächen kennen. Ihr Fazit: „Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“ Die Frage nach dem schönsten Erlebnis im Betrieb erübrigt sich, es sei alles schön hier. Und dass sie die Gelegenheit bekomme, mit einem der Schiffe mitzufahren und verschiedene Häfen kennenzulernen. Das werde hier besonders gefördert, betont auch die Personalchefin: „Wir bieten unseren Auszubildenden Auslandserfahrung bei Zweigstellen und wichtigen Kooperationspartnern in Belgien, Dänemark, an der Adriaküste und auf Rügen.“

In diesem Beruf wird es nie langweilig. Interesse für die Schifffahrt sollte man schon mitbringen. Ebenso Selbstständigkeit, da man schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen dürfe. Man sollte offen für andere Kulturen und Mentalitäten sein. An ihrem Ausbildungsbetrieb schätzt Silvia die Perspektiven und individuellen Förderungsmöglichkeiten. Ihr Lebensmotto deckt sich mit dem ihres Kollegen Keanu: „Immer die Ruhe bewahren.“ Vermutlich eine der Haupteigenschaften, die man braucht, um in diesem Job immer einen klaren Kopf zu behalten.

Silvia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr / BREB GmbH & Co. KG
Jeden Tag neue Herausforderungen.

Azubi Thorben Wehrmann / angehender Schifffahrtskaufmann / BREB GmbH & Co. KG
Die Vielfalt macht den Unterschied.

Azubi Johannes Temps / angehender Schifffahrtskaufmann / BREB GmbH & Co. KG
„Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“

Silia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr und im Operating tätig. Sie muss die Reisen, die im Chartering geschlossen werden, optimal durchführen – In Kontakt mit Häfen, Agenten, Kunden und Schiff.

Nach dem Abitur hat Silvia ein abgeschlossenes Studium als „Bachelor of Arts“ in Bremen absolviert: „English Speaking Cultures“. Dementsprechend hat sie eine Ausbildung mit hohem Englischanteil gesucht. Nach der Ausbildung möchte die Schifffahrtskauffrau gerne hierbleiben, sie habe schon eine verantwortliche Tätigkeit in Aussicht, verrät sie. „Ich glaube, dass kaum ein anderer Ausbildungsberuf so international und vielseitig ist.“

In der Ausbildung lerne man sowohl viele seiner Stärken als auch Schwächen kennen. Ihr Fazit: „Irgendwie lässt sich jedes Problem lösen.“ Die Frage nach dem schönsten Erlebnis im Betrieb erübrigt sich, es sei alles schön hier. Und dass sie die Gelegenheit bekomme, mit einem der Schiffe mitzufahren und verschiedene Häfen kennenzulernen. Das werde hier besonders gefördert, betont auch die Personalchefin: „Wir bieten unseren Auszubildenden Auslandserfahrung bei Zweigstellen und wichtigen Kooperationspartnern in Belgien, Dänemark, an der Adriaküste und auf Rügen.“

In diesem Beruf wird es nie langweilig. Interesse für die Schifffahrt sollte man schon mitbringen. Ebenso Selbstständigkeit, da man schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen dürfe. Man sollte offen für andere Kulturen und Mentalitäten sein. An ihrem Ausbildungsbetrieb schätzt Silvia die Perspektiven und individuellen Förderungsmöglichkeiten. Ihr Lebensmotto deckt sich mit dem ihres Kollegen Keanu: „Immer die Ruhe bewahren.“ Vermutlich eine der Haupteigenschaften, die man braucht, um in diesem Job immer einen klaren Kopf zu behalten.

Silvia Venys (27) ist angehende Schifffahrtskauffrau im 3. Ausbildungsjahr / BREB GmbH & Co. KG